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  • Geographie

    Imperia wird von der Walsee im Norden, dem Zentralmeer im Süden und Westen und vom Weiten Ozean im Osten eingeschlossen. Zur imperianischen Inselgruppe zählen neben der Hauptinsel Jato noch das kleine Firsten vor der Küste Swetos und das Agos-Archipel, das politisch aber zu La Almadraba (Kyrolonien) gehört. Imperia erstreckt sich klimatisch von der kalt-gemäßigten bis zur warm-gemäßigten Klimazone. Die vorherrschenden Windrichtungen sind West und Nordwest, sowie Nord ab der Swetenküste. Die Niederschläge sind reichlich und das Land fruchtbar. Die Vegetation ist in Sweto von Mischwald bestimmt, im Süden des Landes von weiten Ebenen; im Hügelland um Delamur ist wieder der Mischwald dominant. Geographisch gliedert sich Imperia (=Jato) in die Nassen Felder, die Goldene Ebene, die Südkant (auch Nord-Agos), die Ostküste, die Swetenküste, die Falkenküste, Südswetound die Insel Firsten. Auf Nusteria und Mixoxa wird aufgrund ihrer Lage in Übergangsgebieten wird extra eingegangen.
    Die Nassen Felder
    Diese Gegend ist durch die lange Besiedlung durch Menschen gekennzeichnet. Hier landeten die ersten Siedler aus dem Volk der Jaten. Heute ist das Land geprägt von seiner dichten Besiedlung mit Zahlreichen Großstädten und den typischen kleinen Dörfern dazwischen. In den Großstädten sammelt sich heute das Dienstleistunggewerbe Imperias und die New Economy, während außerhalb der Städte weiterhin die Landwirtschaft (Großbetriebe), insbesondere der Ackerbau, vorherrscht. Dies resultiert aus den reichlichen Niederschlägen, die das Land extrem fruchtbar machen und so für die Jaten lange Zeit das bevorzugte Siedlungsgebiet war. So findet sich hier die alte Hauptstadt Sorbaban und Skiluk, das Bankenzentrum Imperias. Südlich Skramrüm findet sich, das eigentlich nur geographisch zu den Nassen Feldern zu zählende Hügelland von Delamur. Zwischen den bewaldeten Hügel finden sich nur wenige größere Ansiedlungen. Der Tourismus bestimmt das Land; im Sommer die Wanderer, im Winter die Skifahrer. Das Herz des Landes, Delamur, ist eine dazu im krassen Gegensatz stehende Großstadt. Früher ein Zentrum für die Verarbeitung der Bodenschätze der Rotkuppen, Kupfer und Gold, und heute durch den Status als Hauptstadt des bedeutenden Herzogtums Jal-Pur zur Stadt der Verwaltung geworden. Viele Behörden haben hier ihren Sitz, so dass man gerne vom "grauen Delamur" oder dem "verschlafenen Beamtenstädtchen" redet.
    Die Goldene Ebene
    Diese ebenfalls sehr fruchtbare Gegend zwischen Weißkuppen und Sichelbergen ist bei weitem nicht so lange besiedelt wie die Nassen Felder. Die Jaten besiedelten es zusammen mit den Sweten, als man gemeinsam die dort ansässigen Sass-Barbaren vertrieben hatte. Der Landstrich erhielt seinen Namen von den goldenen Ähren, die lange Zeit das Landschaftbild bestimmten. Neben dem Ackerbau bestimmte auch der Fischfang in den fischreichen Binnengewässern und im Meer die Wirtschaft. Während der Industrialiserung blieb die Goldene Ebene zurück, was sich lange in sozialen Problemen niederschlug. in den letzten Jahren besann man sich aber auf den Tourismus als Einnahmequelle. Der Ausbau der damals verfallenden Stadt Altwasser zu einem Kurzentrum ist das typische Beispiel für diese Entwicklung. Neben diesem Sektor versucht man außerdem, High-Tech-Industrien anzusiedeln, um dem für den Aufstieg ausgegeben Motto "Moderne in der Natur" zu entsprechen. Passenderweise konzentriert sich um Haxon die Biotechnologiebranche Imperias.
    Die Südkant
    Südlich des Südvalls findet sich der Küstenstreifen der Südkant, der auch (besonders von Lokalpatrioten) Nord-Agos genannt wird. Diese Bezeichnung ist treffend, da die Wirtschaft dieses Landstriches eng mit der Wirtschaft des Herzogtums Agos verknüpft. An der Südkant finden sich Werften und eine große Fischfangflotte. Die Sezession von Agos traf die Region hart. Die Industrie begann zu straucheln, da man wegen der neu entstandenen Grenze weniger Handel mit Agos betreiben konnte. Die Produkte der Südkant verkaufen sich im Rest Imperias nur schwer und auch der Export läuft schleppend. Die Südkant ist dadurch zum Armenhaus Imperias geworden; eine Arbeitslosenquote von bis zu 20% ist keine Seltenheit mehr. Auch vor Saramil, einstmals die südliche Perle Imperias, hat dieser Niedergang keinen Halt gemacht, auch wenn man versucht durch die Wiederbelebung des alten Ruhms wieder von sich reden zu machen.
    Die Ostküste
    Das Gebiet, dass unter diesem Namen zusammengefasst wird, wird von Südvall, Rot- und Weißkuppen und dem Sichelgebirge umschlossen. Dadurch wurde es zum Zentrum der weiterverarbeitenden industrie, insbesondere der Metallindustrie, da hier die Bodenschätze aus den Gebirgen leicht gesammelt werden konnten. Auch heute noch prägen Hochöfen und Braunkohletagebau das Bild, dass die meisten Imperianer von der Ostküste haben. Allerdings leidet die Metallindustrie unter der Konkurrenz aus dem Ausland, kann sich aber behaupten. Zudem ist dies nicht das einzige Standbein der Region. Auch viele andere weiterverarbeitende Industrien wie Automobilwerke, Papiermühlen, Textilbetriebe, Cehmische Industire usw. finden sich hier und bieten für jeden eine Beschäftigung. So kommt es, dass die Arbeitslosenquote bei Problemen in einer Branche nur kurzfristig in die Höhe schnellt, da die Meisten schnell in anderen Branche Fuss fassen können. So konnte sich die Ostküste über all die Jahre als Industriezentrum Imperias behaupten. Die Swetenküste Dieses Gebiet erstreckt sich von Merx bis Kaphavn und Nusteria. Die Gegend ist ein karges Hügelland. Früher haben die Sweten hier ihre großen Herden gehütet und auch heute bestimmt die Viehhaltung die Wirtschaft auf dem Land. In den Städten findet sich meist ein kleines Maß an Industrie und Dienstleistung; die Swetenküste ist in keinem Bereich herausragend, aber auch kein Krisenherd. Lediglich Kaphavn ist das industrielle Zentrum Swetos. Neben dem Schiffbau findet sich hier auch die Metallindustrie Swetos. Die Falkenküste Dieser Küstenstreifen erstreckt sich von Nusteria bis zur Westküste und wird im Landesinneren vom Steinwall begrenzt. Hier finden sich die Äcker Swetos und die wichtigen Fischereihäfen. Zudem ist Falkenstein als militärisches Herz Swetos bedeutsam. Alles in allem ist und bleibt die Falkenküste das Herz Swetos und die "nördliche Festung Imperias". Südsweto Diese Region teilt sich in das Küstengebiet und das stark bewaldtete Vorland des Steinwalds. Die Region wird von den Imperianern als das "traditionelle Sweto" oder einfach als ein hinterwäldlerischer Landstrich gesehen. Dies beruht darauf, dass sich hier seit Jahrhunderten die Wirtschaft nicht grundsätzlich geändert hat. Noch immer ist das Vorland des Steinwalds das Herz der imperianischen Holzindustrie, Fuxfell gilt als die "Stadt der Sägewerke" und Verdelstein als "Stadt der Papiermühlen". Da hier nie Raubbau wie nördlich des Steinwalds stattfand, kann Südsweto sich heute stolz das "hölzerne Herz Imperias" nennen. Im Küstengebiet findet sich heute noch der Fischfang - vor der Küste Südsweto wird der in aller Welt geschätzte Imperia-Hecht gefangen - und landwirtschaftliche Kleinbetriebe. Diese "rückständige" Landschaft verkaufen die Einheimischen aber geschickt als Ferienidyll und so kann sich neben dem immer noch dominanten primären Sektor langsam, aber sicher eine Tourismusindustrie etablieren.
    Firsten
    Auf der Insel war bis vor kurzem der größte Marinestützpunkt Imperias untergebracht. Heute ist die Insel mit dem Hauptort Neu-Falkenstein ein beliebter Touristenort.
    Nusteria - Hauptstadt und Herz Swetos
    Die Lage dieser Stadt an der Grenze zwischen Sweten- und Falkenküste am Golf von Sweto hat die einst kleine Hafenstadt schnell zum prosperierenden Zentrum Swetos gemacht, zumal der Falkenpaß durch den Steinwald nur wenig westlich von Nusteria liegt. So war und ist Nusteria Swetos "Tor zur Welt" und beherbergt den größten Handelshafen Imperias nach Kaphavn, wo sich alles aus Südsweto und der Falken- und Swetenküste in den Frachtcontainern sammelt.
    Mixoxa - die Hauptstadt Imperias
    Die exponierte Lage Mixoxas, am Übergang der Nassen Felder zur Ostküste führte schon bald dazu, dass Mixoxa der wichtigste Umschlagplatz zwischen den beiden Regionen wurde. Noch heute kann man in der Altstadt mächtige Kontore aus dem Mittelalter finden, in denen einst die großen Händler Imperias ihre Geschäfte abwickeln und in denen die heute mächtigen Konzerne gerne (wenn auch nur repräsenativ) residieren. Durch seinen Reichtum wurde Mixoxa bald zum Spielball der Interessen der Herrscher des Umlandes, was erst durch die Erhebung zur Freien Reichststadt beendet wurde. Seit damals konnte nichts mehr das Wachstum Mixoxas aufhalten. Und so löste Mixoxa zu der Zeit, als der Konlikt zwischen West und Ost seinen Höhepunkt erreichte, im 17. Jahrhundert Sorbaban als Hauptstadt Imperias ab. Heute bietet Mixoxa eine anregende Mischung aus dem Flair von Haupststadt, kulturellem Zentrum Imperias und weltoffener Handelsstadt. So ist es auch wenig verwunderlich, dass die Imperianer, obwohl es heute größere und erfolgreichere Städte gibt, nicht bezweifeln, das ihr Mixoxa, ihre Hauptstadt ist.
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